Mentales Tanzen eröffnet Verstehen

Eine Struktur, die choreografisch zur Lösung navigiert.

Eine Haltung, die Verstehen ermöglicht – und Verständnis weckt.

Eine Methode, die Probleme im Geflecht von Bedingungen und Verwicklungen entknotet.

Im Tanz bewegt sich der Körper – meist zu Musik. Mal allein, mal als Paar oder als Gruppe. Die Musik gibt den Rhythmus vor. Dazu kann es vorgeschriebene Schritte geben oder man improvisiert individuell.

Der Brillentanz überträgt dieses Prinzip auf das Denken. Die Musik – das ist der Konfliktfall. Die Tänzer sind der Ratsuchende und der Coach. Die Tanzschritte werden vom Coach improvisiert. Angeregt durch seine Konfliktmustererkennung durch die verinnerlichten Brillen. 

Was sind Brillen?

Brillen sind pädagogische und psychologische Theorien, sie stellen das komprimierte Wissen aus Psychologie, Pädagogik und vielen Zusatzausbildungen für die Beratung von akuten Problemen dar. Jede Brille offenbart dabei ein tieferliegendes Muster im Geschehen. Der brillengeschulte Coach erkennt die Konfliktmuster, kann sie einer Brille zuordnen und weiß sofort passende Fragen, mit denen er den Ratsuchenden auf dem Erkenntnisweg zur Lösung begleiten kann.


Weil Konflikte meist komplex verstrickt sind, braucht es mehrere Brillen zugleich, um Klarheit zu schaffen.  Der in den Brillen geschulte Coach „tanzt“ mit unterschiedlichen den Brillen.

Warum gelingt das schnelle Abrufen der passenden Brillen?

Der Coach hat die Theorien zu den Konfliktmuster über Symbole gelernt und abgespeichert. Diese Symbole hat er mit Fragen aus der Theorie des Konfliktmusters verknüpft. Die Symbole sind der Schlüssel für den Coach, die richtige Erkentnistür zu öffnen.

Wie sieht der Brillentanz aus?